Alljährlich wird anhand der Veröffentlichung der Forbes-Liste ersichtlich, wie viel die weltweiten DJs in den vergangen zwölf Monaten verdient haben. Dass es hierbei mittlerweile zu Unsummen kommt, welche die Gehälter anderer musikalischer Größen aus dem Rock-, Pop- oder HipHop-Bereich übertreffen, hat sich bereits in den letzten Jahren (zur Newsmeldung aus dem Jahr 2013) abgezeichnet.
Für die Forbes-Auswertung werden DJ-Gagen, Live-Gagen sowie Plattenverkäufe, Merchandising und andere künstlerische Geldeinnahmequellen aufgegriffen und addiert. Insgesamt verdienten die Top Ten DJs der Welt somit eine stolze Summe von 268 Millionen US-Dollar ein.
Wie bereits im vergangenen Jahr ist Calvin Harris der Topverdiener der DJs. Mit seiner Resident-Stelle im Club Hakkasan in Las Vegas sowie mit unzähligen Auftritten auf den größten Events konnte er 66 Millionen US-Dollar erwirtschaften. Eine Summe, welche 20 Millionen mehr als im Vorjahr markiert und mit welcher er sogar den HipHop-Star Jay-Z hinter sich lassen konnte.
Mit nur rund 30 Millionen Dollar Einnahmen rangiert der französische DJ David Guetta auf Platz 2, er konnte somit einen Platz gut machen, obwohl sein finanzieller Verdienst im Vergleich zum Vorjahr gleichgeblieben ist. Von Platz 6 auf Platz 3 ging es für den aus Schweden stammenden DJ Avicii – er hat in den vergangen zwölf Monaten 28 Millionen auf seinem Kontoeingang vorfinden können. Diesen dritten Platz teilt sich Avicii mit Tiesto, welcher sich ebenfalls über diese Summe gefreut haben wird. Letzterer verbucht damit dennoch einen Verlust von zwei Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr.
Auf Platz 7 der Rangliste findet sich mit Zedd ein deutscher Vertreter wieder. Der Grammy-Gewinner, welcher aktuell unter einem Hörsturz leidet und unter anderem die Single "Clarity" (jetzt bei Amazon.de erwerben) produziert hat, weist eine beachtliche Summe von 21 Millionen auf. Soviel verdiente im vergangenen Jahr noch Deadmau5, für den es dieses Jahr nur für Platz 10 mit 16 Millionen US-Dollar gereicht hat. Gar nicht in die TopTen geschafft haben es unter anderem Hardwell mit 13 Millionen sowie Armin van Buuren mit 12 Millionen US-Dollar.
Für 2015 bleibt abzuwarten, ob der Anstieg der DJ-Gehälter weiter steigt – nachfolgend die Übersicht im Vergleich:
Für die Forbes-Auswertung werden DJ-Gagen, Live-Gagen sowie Plattenverkäufe, Merchandising und andere künstlerische Geldeinnahmequellen aufgegriffen und addiert. Insgesamt verdienten die Top Ten DJs der Welt somit eine stolze Summe von 268 Millionen US-Dollar ein.
Wie bereits im vergangenen Jahr ist Calvin Harris der Topverdiener der DJs. Mit seiner Resident-Stelle im Club Hakkasan in Las Vegas sowie mit unzähligen Auftritten auf den größten Events konnte er 66 Millionen US-Dollar erwirtschaften. Eine Summe, welche 20 Millionen mehr als im Vorjahr markiert und mit welcher er sogar den HipHop-Star Jay-Z hinter sich lassen konnte.
Mit nur rund 30 Millionen Dollar Einnahmen rangiert der französische DJ David Guetta auf Platz 2, er konnte somit einen Platz gut machen, obwohl sein finanzieller Verdienst im Vergleich zum Vorjahr gleichgeblieben ist. Von Platz 6 auf Platz 3 ging es für den aus Schweden stammenden DJ Avicii – er hat in den vergangen zwölf Monaten 28 Millionen auf seinem Kontoeingang vorfinden können. Diesen dritten Platz teilt sich Avicii mit Tiesto, welcher sich ebenfalls über diese Summe gefreut haben wird. Letzterer verbucht damit dennoch einen Verlust von zwei Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr.
Auf Platz 7 der Rangliste findet sich mit Zedd ein deutscher Vertreter wieder. Der Grammy-Gewinner, welcher aktuell unter einem Hörsturz leidet und unter anderem die Single "Clarity" (jetzt bei Amazon.de erwerben) produziert hat, weist eine beachtliche Summe von 21 Millionen auf. Soviel verdiente im vergangenen Jahr noch Deadmau5, für den es dieses Jahr nur für Platz 10 mit 16 Millionen US-Dollar gereicht hat. Gar nicht in die TopTen geschafft haben es unter anderem Hardwell mit 13 Millionen sowie Armin van Buuren mit 12 Millionen US-Dollar.
Für 2015 bleibt abzuwarten, ob der Anstieg der DJ-Gehälter weiter steigt – nachfolgend die Übersicht im Vergleich:
Übersicht 2013 |
Übersicht 2014 | |
01. Calvin Harris - 46 Mio. | 01. Calvin Harris - 66 Mio. | |
02. Tiesto - 32 Mio. | 02. David Guetta - 30 Mio. | |
03. David Guetta - 30 Mio. | 03. Avicii - 28 Mio. | |
04. Swedish House Mafia - 25 Mio | 03. Tiesto - 28 Mio. | |
05. Deadmau5 - 25. Mio | 05. Steve Aoki - 23 Mio. | |
06. Avicii - 20 Mio | 06. Afrojack - 22 Mio. | |
07. Afrojack - 18 Mio | 07. Zedd - 21. Mio | |
08. Armin van Buuren - 17 Mio | 08. Kaskade - 17 Mio. | |
09. Kaskade - 16 Mio | 09. Skrillex - 16,5 Mio. | |
09. Skrillex - 16 Mio | 10. Deadmau5 - 16 Mio. |